RK Reich Messing-Wasserverteiler
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Produktbeschreibung
Produktbeschreibung
Messing-Frischwasser-Verteiler. Mit Überwurfmutter, Klemmring und Messingtülle für Schlauch-ø 10 mm. Druckbeständig bis 6 bar.
Technische Daten:
- aus Messing
- Schlauchanschluss erfolgt auf einer Messingtülle für 10 mm-Schläuche
- Überwurfmutter und Klemmring im Lieferumfang
- Druckbeständig bis 6 bar
Erhältlich in den Ausführungen:
- 2 Ausgänge
- 3 Ausgänge
- 4 Ausgänge
Wichtige Informationen
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Produktbewertungen
Produktbewertungen
1RK Reich Messing-Wasserverteiler, 2 Abgänge wurde bewertet mit von 5 von 8.Rated 3 von 5 von Jens V aus Massiv und schwer - bedingt womo-tauglich Als Ersatz für die undichten Plastikverteiler suchte ich eine hochwertige Lösung, die möglichst dauerhaft dicht halten sollte. Nachdem ich die massiven Wasserverteiler in der Hand hielt, wurde ich mir bewusst, weshalb die Hersteller die billigen Plastikverteiler einsetzen: Die Verteiler aus Messing bringen richtig Gewicht auf die Waage. Mit knapp 1,5 Kilo muss man bei insgesamt 8 Abgängen (3+2 und 3er) rechnen. Wie geliefert waren die Verteiler nicht dicht. Mit Dichtpaste aus dem Sanitärhandel waren die Anschlüsse der Abgänge jedoch fix abgedichtet. Wie erhofft, können die Verteiler miteinander verbunden werden. Dazu schraubt man bei einem Verteiler die massive Endkappe ab und beim anderen den Eingangsstutzen. Leider lassen sich die Verteiler dann nicht einfach dicht und in einer Flucht zusammenschrauben, sondern müssen mit Hanfband und etwas Gefühl dicht zusammengeschraubt werden. Im Womo habe ich die Verteiler dann mit Clipsen für Elektro-Leerrohre (DN25) befestigt. Wasserschläuche mit 10mm Durchmesser passen wunderbar auf die Anschlüsse - ich habe die Schläuche mit Schlauchschellen gesichert. Ich denke, ich habe nun eine wirklich dauerhaft dichte Lösung im Womo. Allerdings ist der Montageaufwand höher als wenn man einfach die passenden Plastikverteiler nimmt. Und das Gewicht ist deutlich höher. Die Kosten natürlich auch. Wer sparen will, kann sich mit T-Stücken, etwas Schlauch und ein paar Schellen sicherlich eine ähnliche Lösung zusammenbasteln. Dort hat man dann zwar mehr potenzielle Leckstellen als bei den Plastikverteilern, aber der bastelbegabte Womo-Fahrer wird damit zu einer ähnlich nachhaltigen Lösung wie mit den Messingverteilern kommen. Ich hatte einen Verteiler mit 3 Abgängen für die Warmwasserversorgung sowie einen 3er und einen 2er (zusammengeschraubt zu einem 5er) gekauft.Veröffentlichungsdatum: 2015-06-07Rated 5 von 5 von mcdudel aus Es entspricht meinen Erwartungen, ich bin voll zufriedenVeröffentlichungsdatum: 2018-05-05Rated 5 von 5 von Anonym aus Ein guter Sercice Keine Probleme bei Bestellung Bezahlung und LieferungVeröffentlichungsdatum: 2021-03-24Rated 3 von 5 von Jens V aus Massiv und schwer - bedingt womo-tauglich Als Ersatz für die undichten Plastikverteiler suchte ich eine hochwertige Lösung, die möglichst dauerhaft dicht halten sollte. Nachdem ich die massiven Wasserverteiler in der Hand hielt, wurde ich mir bewusst, weshalb die Hersteller die billigen Plastikverteiler einsetzen: Die Verteiler aus Messing bringen richtig Gewicht auf die Waage. Mit knapp 1,5 Kilo muss man bei insgesamt 8 Abgängen (3+2 und 3er) rechnen. Wie geliefert waren die Verteiler nicht dicht. Mit Dichtpaste aus dem Sanitärhandel waren die Anschlüsse der Abgänge jedoch fix abgedichtet. Wie erhofft, können die Verteiler miteinander verbunden werden. Dazu schraubt man bei einem Verteiler die massive Endkappe ab und beim anderen den Eingangsstutzen. Leider lassen sich die Verteiler dann nicht einfach dicht und in einer Flucht zusammenschrauben, sondern müssen mit Hanfband und etwas Gefühl dicht zusammengeschraubt werden. Im Womo habe ich die Verteiler dann mit Clipsen für Elektro-Leerrohre (DN25) befestigt. Wasserschläuche mit 10mm Durchmesser passen wunderbar auf die Anschlüsse - ich habe die Schläuche mit Schlauchschellen gesichert. Ich denke, ich habe nun eine wirklich dauerhaft dichte Lösung im Womo. Allerdings ist der Montageaufwand höher als wenn man einfach die passenden Plastikverteiler nimmt. Und das Gewicht ist deutlich höher. Die Kosten natürlich auch. Wer sparen will, kann sich mit T-Stücken, etwas Schlauch und ein paar Schellen sicherlich eine ähnliche Lösung zusammenbasteln. Dort hat man dann zwar mehr potenzielle Leckstellen als bei den Plastikverteilern, aber der bastelbegabte Womo-Fahrer wird damit zu einer ähnlich nachhaltigen Lösung wie mit den Messingverteilern kommen. Ich hatte einen Verteiler mit 3 Abgängen für die Warmwasserversorgung sowie einen 3er und einen 2er (zusammengeschraubt zu einem 5er) gekauft.Veröffentlichungsdatum: 2015-06-07 -
Fragen und Antworten
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