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Mit einem Aufstellpool kannst du unkompliziert und mit nur wenigen Handgriffen aus deinem Garten dein persönliches Privatschwimmbad erschaffen. Außer genügend Platz für den Pool, einem geraden und geeigneten Aufstellort, Wasser und gegebenenfalls einer helfenden Hand, benötigst du nicht viel auf dem Weg zu deinem eigenen Schwimmparadies. Entdecke Tipps und Wissenswertes, was dich bei der Auswahl von Framepool & Co. unterstützen soll.
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Mit einem Aufstellpool kannst du unkompliziert und mit nur wenigen Handgriffen aus deinem Garten dein persönliches Privatschwimmbad erschaffen. Außer genügend Platz für den Pool, einem geraden und geeigneten Aufstellort, Wasser und gegebenenfalls einer helfenden Hand, benötigst du nicht viel auf dem Weg zu deinem eigenen Schwimmparadies. Entdecke Tipps und Wissenswertes, was dich bei der Auswahl von Framepool & Co. unterstützen soll.
Entdecke Antworten zu Fragen rund um den Aufstellpool.
Hier kommst du direkt zu deinem Thema:
Welche Aufstellpool-Varianten gibt es?
Aufstellpools mit Salzwasser- oder Süßwassersystem
Verfügbare Poolfilter
Der Poolaufbau - Welcher Platz ist geeignet?
FAQ zur Inbetriebnahme deines Aufstellpools
Wasserwechsel & Entleeren des Aufstellpools
Die Poolchemie – Tipps & Infos zu den Wasserzusätzen
Aufstellpools gibt es wie das Planschbecken oder den festeingebauten Swimmingpool in einer Vielzahl Größen und Formen. Bei der Auswahl entscheiden deine Vorlieben, aber vor allem das Platzangebot in deinem Garten. Du hast nicht nur die Wahl zwischen runden, ovalen oder rechteckigen Modellen, zusätzlich steht dir eine riesige Auswahl verschiedener Längen, Tiefen und Durchmesser zur Verfügung. Doch neben Größe & Form sollest du dein Augenmerk auf die verfügbaren Modellvarianten und deren Unterschiede legen.
Der Framepool besteht rundherum aus einem beschichteten, stabilen Stahlrahmen. An ihm wird eine mehrschichtige und äußerst robuste Poolfolie befestigt, die das eigentliche Poolbecken bildet. Dieses System ist sehr beliebt, denn es lässt sich schnell aufstellen, ist robust und vergleichsweise günstig.
Der Stahlwandpool besteht außen aus verzinkten Stahlplatten, die in Stützstreben eingeschoben werden. Mit einer PVC-Folie wird er von innen ausgekleidet. Die breite Randabdeckung hält die Folie am Platz und deckt etwaige Kanten ab. Diese Pools kannst du je nach Wunsch aufstellen, aber auch ganz oder teilweise im Boden einlassen.
Wie beim Planschbecken wird bei diesem „Schnellaufbau-Pool“ ein Luftring aufgeblasen, der den oberen Beckenrand bildet. Allerdings enden da die Gemeinsamkeiten. Der Quick-Up Pool ist „blasenförmig“ aufgebaut. Beim Befüllen läuft das Wasser in die etwas breitere Standfläche und der mit Luft gefüllte Rand wird nach oben gedrückt.
Achte darauf, dass du deinen Pool nicht unter Laubbäumen, sehr harzigen oder stark nadelnden Bäumen aufstellst. So sparst du dir Arbeit und hast länger Freude an ihm.
Eins vorneweg, egal ob du deinen Pool mit Süß- oder Salzwasser befüllst, desinfiziert wir das Wasser bei beiden Varianten. Auch schmeckst du nur einen leichten Unterschied, denn der Salzgehalt im Salzwasserpool liegt weit unter dem der Weltmeere. Der einzige Unterschied liegt darin, wie das Chlor ins Wasser übergeben wird.
Beim Süßwasserpool dosierst du manuell Chlor, oder die geruchsfreien Alternativen Aktivsauerstoff und Brom und gibst die Mittel direkt ins Wasser. Das Wasser wird desinfiziert und Bakterien abgetötet.
Kurz gesagt: Das Befüllen des Pools mit Süßwasser ist bei den meisten Poolbesitzern immer noch beliebter als mit der salzigen Alternative. Die Technik ist viele Jahre erprobt. Die Poolchemie ist fein dosierbar und richtig eingestellt ist sie je nach verwendetem Mittel kaum wahrnehmbar.
Bei Pools mit Salzwasser wird zusätzlich eine Elektrolyse-Zelle (auch Salzgenerator) verwendet. Jodfreies Salz wird in ihr in seine Bestandteile aufgebrochen und aufnahmefähiges „freies Chlor“ entsteht. Das desinfiziert das Wasser und tötet Bakterien ab, hat es seine Arbeit getan wird es wieder zu Salz und der Kreislauf beginnt von vorne.
Kurz gesagt: Beim Salzwasserpool gibt es durch die ständige Chlorierung keine Chlorspitzen. Noch dazu wird das verbrauchte Chlor in der Zelle wieder aufgefrischt. Dadurch hat der Salzwasserpool stabilere Wasserwerte und ist weniger geruchsintensiv als das herkömmliche Schwimmbad.
Die letzten nennenswerten Unterschiede, die du zur Auswahl deines perfekten Aufstellpools benötigst, liegen im Filtersystem und der darin eingebauten Pumpe. Dabei gilt als Faustregel für die Pumpenleistung, dass das komplette Poolwasser tagsüber alle 4 bis 5 Stunden einmal umgewälzt werden sollte.
Ein Pool hat 18.200 Liter Fassungsvermögen, nimm diese Zahl geteilt durch 5 und du bekommst 3640 Liter. Diese 3640 Liter sind bei der angegebenen Beckengröße die absolute Untergrenze deiner Pumpenleistung pro Stunde.
Es gibt für die Aufstellpools drei unterschiedliche Pumpensysteme, aus denen du wählen kannst.
Die Sandfilteranlage pumpt das Wasser durch scharfkantigen, speziell für die Pooltechnik geeigneten Quarzsand. Je unebener die Sandpartikel, umso besser bleiben Schwebteilchen und Kleinstpartikel in ihm hängen. Das hat zur Folge, dass die hängengebliebenen Teilchen ebenfalls zur Filterung beitragen. Das heißt, in den ersten Jahren der Nutzung wird die Filterleistung kontinuierlich besser. Ist der Höhepunkt erreicht (meist nach drei bis fünf Jahren), fällt die Leistung langsam ab und der Filtersand muss ausgetauscht werden. Die regelmäßige Reinigung des Filters geht einfach vonstatten. Der ausgefilterte Schmutz wird durch eine Rückspülung ausgeschwemmt, separat aufgefangen und entsorgt.
Fazit: Diese Pumpe lohnt sich, wenn du deinen Pool regelmäßig und über Jahre hinweg nutzen möchtest.
Die Kartuschenfilteranlage ist für kleinere Becken zu empfehlen. Hier wird das Wasser per Pumpendruck durch einen Kartuschenfilter (Papierfilter) gepresst. Spätestens einmal wöchentlich solltest du den Filter herausnehmen und mit einem Wasserschlauch, oder mit lauwarmem Wasser säubern. Die Lebenszeit einer Kartusche liegt je nach Typ und Nutzung bei etwa 2- 4 Wochen.
Fazit: Die Filterpumpen mit Kartusche sind sehr günstig in der Anschaffung. Sie sind bestens für dich geeignet, wenn du einen kleinen Pool hast, das Becken überdacht steht oder du nur sporadisch bspw. zur Poolparty mal ins Wasser hüpfst.
Diese Kombination ist momentan das Höchstmaß bei den Aufstellpools. Sie vereint die kraftvolle Sandfilteranlage mit einer zum System passenden Elektrolysezelle. So kannst du schon von Anfang an auf eine Chlorgabe verzichten. Diese Anlage desinfiziert den Pool ausschließlich aus der Elektrolyse des günstigeren Kochsalzes (Natriumchlorid).
Fazit: Das System liegt im Anschaffungspreis etwas höher, ist allerdings weniger pflegeintensiv als die beiden Alternativen.
Hast du einen sonnigen und windgeschützten Platz im Garten gefunden, kannst du mit dem Aufbauen beginnen. Unter den Aufstellpool gehört zum Schutz der Poolfolie neben der passenden Bodenplane auch eine zusätzliche Isolierung. Dafür eignen sich beispielsweise Dämmmatten aus dem Fahrzeugbau oder weiche Bodenplatten aus dem Zeltzubehör. Für eine kurzzeitige Nutzung macht es allerdings nichts aus, wenn du deinen Pool einfach mitten auf den Rasen stellst.
Behalte dabei im Hinterkopf, dass beispielsweise schon ein kleiner runder Pool mit drei Meter Durchmesser und einer Tiefe von 1,20 Meter gefüllt etwa 7700 Kilogramm Gewicht hat. Besonders bei längeren Standzeiten ist es daher sinnvoll, wenn du eine glatte Standfläche vorbereitest. Mit einem verdichteten Untergrund aus Sand, Kies oder Beton kannst du Steine und Wurzeln daran hindern, sich von unten in Richtung Poolfolie durchzuarbeiten.
Die Filterpumpe sollte, um ihre volle Leistung zu entfalten, nicht weiter als drei Meter vom Becken entfernt stehen. Daher sollte in Poolnähe für eine sichere Stromversorgung mit FI-Schalter gesorgt sein.
Die in unserem Shop angebotenen Aufstellpools haben meist ein recht umfassendes Ausstattungspaket. Trotz allem haben wir dir hier das wichtigste Poolzubehör zusammengestellt:
Beim Befüllen des Pools hat es sich als sinnvoll erwiesen, die Abdeckung auf dem Becken zu haben. So bleiben Insekten und andere Verunreinigungen erstmal draußen.
Bist du Poolanfänger? Dann solltest du am besten Leitungswasser verwenden. Das Wasser ist wenig belastet und sehr sauber, damit lässt es sich recht einfach auf die perfekten Werte ausbalancieren. Brunnenwasser funktioniert auch, kann aber je nach Verschmutzungsgrad einiges an „Feinjustierung“ benötigen. Regenwasser ist nicht empfehlenswert, denn es hat sich beim Weg durch die Luft mit diversem Schmutz wie Schwermetallen, Pollen oder Feinstaub angereichert.
Hast du das Becken gefüllt und die Hardware angeschlossen, geht es jetzt daran, die Pumpe anlaufen zu lassen und zu entlüften. Dazu findest du in der Betriebsanleitung verschiedene Stellen, an denen du die Luft ablassen kannst. Luft im Kreislauf ist nicht nur ungesund für die Pumpe, sie arbeitet noch dazu um einiges lauter. Wenn alles ruhig und gleichmäßig läuft, schau zum Abschluss noch mal nach, ob alle Schläuche und Verschraubungen wirklich dicht sind.
Damit du und deine Lieben sicher und im sauberen Wasser schwimmen können, müssen die Wasserwerte stimmen. Der erste Wert, den du nehmen solltest, ist der pH-Wert. Ein Wert von 7 bis 7,4 hilft dir beim Kampf gegen das Algenwachstum und ist neben der Wassermenge und dem Verschmutzungsgrad, eine Grundlage für das Dosieren der Poolchemie.
Jetzt ist der Zeitpunkt mit der richtigen Menge Salz, Chlor und anderen geeigneten Mitteln das Wasser hygienisch und hautfreundlich einzustellen. Die Wahl und Menge der Dosierung ist abhängig von der Wassermenge, dem pH-Wert und der Temperatur. Allerdings wird allgemein empfohlen die Erstdosierung der Mittel ein wenig höher anzusetzen. Genaueres zum Thema findest du in der jeweiligen Betriebsanleitung.
Nach der ersten Gabe von Salz, Chlor, pH-Senker oder -Heber solltest du, bevor du die Wasserwerte erneut kontrollierst, die Pumpe etwa 24 Stunden durchlaufen lassen. Wirble dabei in regelmäßigen Abständen eventuell auf dem Boden sitzengebliebene Zusätze mit dem Schrubber auf und verteile sie im Wasser.
Auch bei modernen Pools mit ihren hochwertigen Filteranlagen muss von Zeit zu Zeit das Wasser gewechselt werden. Dafür sollte im jährlichen Abstand mindestens 1/3 des Beckens ausgetauscht werden. Spätestens nach drei Jahren sollte ein kompletter Wasserwechsel erfolgen. Der Grund: Poolwasser wird alt. Damit wird es mit der Zeit immer schwieriger, die Wasserwerte ausbalanciert zu halten. Das kann massive Wasserprobleme wie eine zu hohe Konzentration von Salzen oder durch Korrosion gelöste Metalle zur Folge haben.
Einige Städte und Gemeinden haben spezielle Regelungen für das Ablassen von Poolwasser. Wir empfehlen dir dich vorab zu informieren.
Beim kompletten Entleeren hilft die Poolpumpe oder eine Tauchpumpe mit Schwimmer. Mit ihnen kannst du das Wasser einfach abpumpen. Achte nur darauf, dass die jeweilige Pumpe nicht leer läuft. Ist der Aufstellpool geleert, kannst du ihn trocknen, abbauen und falten. Über den Winter sollten alle Teile an einem geschützten, frostfreien Ort gelagert werden. Den leeren Pool einfach draußen stehen zu lassen hat sich unter anderem aufgrund seiner Flugeigenschaften bei Herbststürmen nicht bewährt.
Das Überwintern eines gefüllten Aufstellpools ist bei den meisten Modellen problemlos möglich. Empfohlen wird das Wasser bis unter den Skimmer abzulassen. Anschließend sollte dem Poolwasser ein Wintermittel (gegen Algen und feste Schmutzablagerungen) zugeführt und erst im folgenden Frühling ein größerer Wasserwechsel durchgeführt werden. Das passt gut, da du den Pool spätestens zu diesem Zeitpunkt für die neue Schwimmsaison reinigen und fit machen solltest.
Zum Einmotten baust du die Pumpe ab, kappst und leerst alle Leitungen und verstaust sie an einem frostfreien Ort. Die Einlaufdüsen am Pool verschließt du mit passenden Gummistopfen. Das Wasser sollte zum Überwintern einen pH-Wert von 7,0 – 7,2 haben. Auf Grund der in der Kälte wenig aktiven Mikroorganismen und des langsamen Chlorabbaus, ist ein Chlorwert von 0,5 mg pro Liter ausreichend. Eine sogenannte Schockchlorung vor dem Winter ist nicht empfohlen. Im Gegenteil, sie kann durch die hohe Chlorkonzentration, den langsameren Abbau und die lange Standzeit die Poolfolie schädigen.
Ein gefüllter Pool steht enorm unter Spannung. Damit sich Außenwände und Metallrahmen nicht verziehen, sollte auch bei einem kompletten Wasserwechsel ein Rest von etwa 30 cm im Pool verbleiben.
Abgelassenes Poolwasser gehört meistens direkt ins Abwasser. Denn nicht alles, was sich in puncto Poolchemie im Wasser befindet, löst sich rückstandslos auf. Ist dein Wasser nahezu unbehandelt und die letzte Chlorgabe mindestens 3 Tage her, kannst du Bäume oder Blumenrabatten damit bewässern. Da sich zu viel Chlor in Pflanzen anreichert, können wir dir das Bewässern von Gemüse und anderen Nutzpflanzen leider nicht empfehlen.
Damit du lange Spaß an deinem Aufstellpool hast, braucht das Wasser Pflege. Hier haben wir für dich eine kurze Auswahl an Tipps und Infos zum Thema Poolchemie zusammengestellt:
Schau dich in Ruhe um und finde neben Campingzubehör eine große Produktauswahl rund ums kühle Nass. Entdecke neben den Framepools der Top-Marken Bestway und Intex, diverse Strandartikel oder erforsche mit Kajak & SUP-Board die Gewässer deiner Umgebung. Solltest du Fragen haben, dann wende dich gerne an unser Hilfecenter.
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